im westen nichts neues personen

Von den Personen des Buches im Westen nichts Neues von Erich Maria Remarque. Er stirbt ohne zu leiden; sein Gesichtsausdruck ist gefasst und einverständig. Charakterisierungen einiger Hauptpersonen aus „Im Westen nichts Neues“ Charakterisierung von Paul Bäumer Daten zur Person: Alter: Paul Bäumer ist 19 Jahre alt. Er ist in Osnabrück aufgewachsen und hat eine ältere Schwester namens Ern (…) Deutsch-Hausaufgabe: Dies ist eine gute Personen Charakteristik, die bis in das kleinste Detail geht. Es ist ein ruhiger Tag an der Front und der Heeresbericht meldet nur, dass es im Westen nichts Neues gebe. Charakterisierte Figuren: Paul .. Herkunft: Paul Bäumer kommt aus einer armen Familie und ist in Osnabrück aufgewachsen. Das Erscheinen des Romans einige Zeit nach dem Er­sten Weltkrieg rief bei den Lesern äußerst gegensätzliche Reaktionen hervor. Außerdem übernehmen der Lehrer der Abiturienten, Kantorek, sowie der grausame Kompanie-Ausbilder Himmelstoß tragende Rollen innerhalb der Handlung. Ein anonymer Erzähler berichtet, dass Paul im Oktober 1918, kurz vor Kriegsende, fällt. Im Westen nichts Neues ist ein US-amerikanischer Antikriegsfilm von Lewis Milestone aus dem Jahr 1930. Die folgende Charakterisierung liefert zum einen Aufschluss über die physischen Merkmale sowie die individuellen Besonderheiten der Hauptpersonen des Romans „Im Westen nichts Neues“. Außerdem wird das Äußere der Personen gut dargestellt. Remarques Roman 'Im Westen nichts Neues' gehört zu den bekanntesten Schilderungen des Stel­lungskrieges im Ersten Weltkrieg (1914 - 1918). Als Vorlage diente der gleichnamige Antikriegsroman von Erich Maria Remarque.Die Hauptrollen spielten Lew Ayres und Louis Wolheim.. Der Film, der mit zwei Oscars ausgezeichnet wurde, gilt als einer der bekanntesten und beeindruckendsten Antikriegsfilme und hat den Ruf eines Filmklassikers. Bei Paul Bäumer, dem Protagonisten des Romans, handelt es sich um einen 19-jährigen Abiturienten, der sehr viel raucht (S. 7). Thomas Schneider, Herausgeber einer neuen Taschenbuchausgabe des Textes und seit 2000 Leiter des Erich Maria Remarque-Friedenszentrums in Osnabrück, bezeichnet den Roman als „perfekt konstruierte […], alternierende[…] Abfolge von … Im Westen nichts Neues ist ein Roman von Erich Maria Remarque, der die Schrecken des Ersten Weltkriegs aus der Sicht eines jungen Soldaten schildert. Er hat eine Schwester (S. 141) und eine Krebskranke Mutter, die meist im Bett liegt.